Die Bioresonanztherapie ist ein Verfahren der biologischen Ganzheitsmedizin. Sie arbeitet mit den körpereigenen Schwingungen (Frequenzen) des Patienten. Aus der Biophysik wissen wir heute, dass die chemischen Abläufe des Körpers von einem elektromagnetischen Energiefeld gesteuert werden.
Diese Energien sind messbar und sowohl bei der Diagnose, als auch bei der Therapie nutzbar. Störfelder können eliminiert und die Selbstheilkräfte gestärkt werden, sodass der Körper sofort mit Entgiftungs- und Heilprozessen beginnen kann.
Funktionelle Erkrankungen – wie zum Beispiel Erschöpfung, Müdigkeit, unklare Schmerzen, gehäufte Infekte, Allergien, Heuschnupfen, Verdauungsprobleme, Konzentrations- oder Schlafstörungen – können früh diagnostiziert werden, auch wenn sie mit den üblichen Testmethoden noch nicht nachweisbar sind. Der Körper kann gezielt gestärkt werden, sodass die Erkrankung nicht ausbricht.
Wenn eine Schädigung, etwa durch Fehlernährung, Stress oder Schadstoffbelastung vorliegt, befindet sich der Körper nicht mehr im Gleichgewicht. Er ist anfällig für Belastungen, die auf ihn einwirken, wie beispielsweise Viren, Bakterien, Schwermetalle und sonstige Umweltgifte. Diese sind nicht nur materiell aufzufassen, sondern geben gleichzeitig schädliche Schwingungen ab. Die natürlichen Steuerungsvorgänge des Körpers (Stoffwechsel, Hormone, Wachstum, Regeneration, Abwehr) werden gestört und es treten Fehlfunktionen auf, die zur Erkrankung führen.
Nach der Testung und der Erstellung des individuellen Konzeptes bessert sich in den folgenden Therapiewochen das Allgemeinbefinden des Patienten und die Symptome werden reduziert, der Patient fühlt sich wieder gesünder.
Die Patient sollte am Morgen der Testung keine Seifen, Parfüms, Cremes oder andere Körperpflegeprodukte benutzen. In der ersten Sitzung wird der Hautwiderstand an Händen, Füßen und den Schläfen gemessen. Der Körper wird kurz mit Strom sehr geringer Stärke belastet.
Die Messung ist schmerzfrei, die Haut wird nicht verletzt. In einer zweiten Sitzung werden die bioenergetischen Informationen verschiedener Testampullen auf die Haut des Patienten geleitet und die Reaktion des Hautwiderstandes wird gemessen. Auch eigene Proben, wie Hausstaub, Körperpflegeprodukte oder Nahrungsmittel, können getestet werden.
Die Messung ist auch hier schmerzfrei, die Haut wird nicht verletzt – daher ist die Anwendung auch für Kinder sehr gut geeignet. Nebenwirkungen sind nicht bekannt. In der Therapiephase können verschiedene elektromagnetische Programme gewählt werden, die natürlich vorher ausführlich mit dem Patienten besprochen werden.
Für Patienten mit einem Herzschrittmacher oder einem Defibrillator sowie Patienten mit schweren Herzrhythmusstörungen ist die Therapie nicht geeignet. In der Schwangerschaft kann die Hautwiderstandsmessung, jedoch keine Strombelastung oder Therapie durchgeführt werden. Die Austestung von Nahrungsmitteln oder Pollen sind aber möglich.
Lehrauftrag für Akupunktur und Naturheilverfahren an der Universität Kiel.